" Eigentlich sind wir schon von Anfang an dabei, doch wir wurden dann ins Hinterland verkrault, wir leisteten Arbeit Tag und Nacht und uns gab man im Gegenzug nichts, wir wurden fast wie Dreck behandelt und das nur weil wir so klein waren. wir konnten uns auch nicht wehren, da wir über keine Waffe herrschten konnten. Wir versuchen oft uns gegen die anderen zu verteidigen, doch dies war nie so der Fall. Leider wurden wir dadurch immer schlechter behandelt bis wir entgültig als Marrionetten Für sie galten. Wir wurden ausgelacht und herumgeschubst."
" Nun bildeten wir unsere besten Kämpfer aus und nach all den jahren hartes Training, versuchten wir erneut und zu wehren, aber alles war anderst. Es gab nur noch super Spieler und wir mussten erneut eine Niederlage einstecken. Wir wurden weiterhin ausgelacht und als Minderwertig bezeichnet."
" Wir beschlossen nun weiterhin im Hinterland uns Fortzupflanzen. Wir wurden nun stärker den jeh aber aus einem komischen Gefühl, wollte ich nicht mehr die anderen bekriegen, ich wollte mit ihnen Leben, doch alle anderen Verstanden das nicht. Also wurde ich auch vom Mendeldorf verbannt. Ich lebte von nun an alleine."
" Ein Krieger allein unterwegs. Das schwierigste aber von allem war, nicht erkannt zu werden und so spielte ich nur noch abends. Ich ging dahin wo mich meine Reise hinführte. Eins wusste ich, wenn ich stark genug war, könnte ich vielleicht Mendel und die anderen Rassen vereinigen. Doch ich musste viele Hindernisse überwinden. Zuerst Cosmo im Gefängnis und nicht all zu früh war es schon All-Raphil. Ich war nun an der stärkst, doch meine Rwise war noch nicht zu Ende. Ich ging also noch weiter. Als ich schließlich im auch im Tempel den Drachen besiegt habe, musste ich einfach wieder zurück und mich in das Volk einmischen."
Also ich jedoch zurück ins Mendeldorf kam, sah ich nur schwache Mendel, die den Kampf ums recht aufgegeben habe und plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir die sagt : Junge? Was machst du hier? Wie geht es dir ? Ich wusste nicht von wem die Stimme kam aber als sich der Mendel zu Scheinen erwies , sah ich mein Vater. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen, was damals passiert ist aber ihm war das jetzt egal. Ich wusste, ich war von nun an auf mich für immer alleine gestellt.
Ich blieb ein paar Tage bei meinen Eltern um mich zu informieren was in den letzten paar Monate passiert ist, sie erzählten mir alles, der Angriff , die Niederlage, einfach alles.
Ich musste nun das schwierigste von allem machen, Zargis und Kha-Anatar töten um der Beste und uns zu sein. Doch dies konnte ich nicht alleine schaffen. Ich bauchte Hilfe aber keiner war gut genug um mir zu helfen. Wie sollte ich Zargis und Kha-Anatar ohne Hilfe töten? gar nicht?
Alleine schon der Gedanke, das ich versage, ließ mich blasser werden. Ich brauchte nun die Hilfe von den anderen Rassen aber wenn man mich sieht, werde ich sofort getötet und gelte als Versager.
Ich hielte mein Schwert hoch zum Himmel, sodass es im Sonnenlicht so schön schimmert. Drehte mich um und sagte: wenn ich wieder komme, wird alles anderst sein.
Meine Reise ging nun also weiter, bis ich vor Sailen stand. Ich atmete Und schnappte mir jeden Mut. Ich betratt langsam den Dungeon. Ich kämpfte mich durch , jedes Tier, jeder Boss, alles war mir nichts im weg und auf einmal stand ich vor Zargis. Er schaute mich Böse an als wolle er sagen, dass er mich töten will. Doch es war alles anderst. Er flog zu mir und fragte mich: Was suchst du hier? Ich könnte dich jetzt einfach töten, doch das wäre jetzt nicht fair, deine Blicke verraten dich Nähmlich!
Ich war wie weggetreten als ich das hörte. Ich viel zu Boden und weinte. Ich schilderte meine Situation. Plötzlich sprach zargis zu mir: Kränk dich nicht so, ich kenn einen, der wird dir bei deinem Problem helfen, geh zu Nachher, der unten im graben in seinem eigenem Reich lebt. Töte zuerst seine Diener, und gib ihm diesen Brief hier. Nimm auch dieses Geschenk an dich, es wird dir weiterhelfen. Zargis flog fort und hinterließ eine Truhe, mit der ganzen Zargis Rüstung. Ich wusste nun, ich musste schnell handeln, und somit begab ich mich so schnell wie es geht zum Gräben, musste aber feststellen, das es gar nicht so einfach war, die Diener zu Töten, zuerst wurde ich beschossen mit Giftbällen und Feuerwällen, die aus dem Boden empor schossen, dann wurde ich die ganze Zeit im Kreis verfolgt , das war wirklich witzig und dann kam nachher. Ohne was zu sagen nahm er den Brief und flog mit mir nach Grünberg.
Seine Zaubersprüche waren so mächtig, dass er jeden zum schweigen braucht, jeder seinen Befehl befolgt und jeder zuhörte. Ich sagte nun, als alle leise war, was Sache war und als ich fertig war, stand der Elfälteste, der Orkälteste, der Menschälteste und der Zombieälteste auf und schworen ein Eid, uns nie wieder als Sklaven zu behandeln.
Von nun an lebten Alle Rassen bis an ihr Ende [ oder ban ] zusammen.
Ende
Ich hoffe die etwas kleinere Geschichte hat euch gefallen, mir war einfach nurLangweilig
" Nun bildeten wir unsere besten Kämpfer aus und nach all den jahren hartes Training, versuchten wir erneut und zu wehren, aber alles war anderst. Es gab nur noch super Spieler und wir mussten erneut eine Niederlage einstecken. Wir wurden weiterhin ausgelacht und als Minderwertig bezeichnet."
" Wir beschlossen nun weiterhin im Hinterland uns Fortzupflanzen. Wir wurden nun stärker den jeh aber aus einem komischen Gefühl, wollte ich nicht mehr die anderen bekriegen, ich wollte mit ihnen Leben, doch alle anderen Verstanden das nicht. Also wurde ich auch vom Mendeldorf verbannt. Ich lebte von nun an alleine."
" Ein Krieger allein unterwegs. Das schwierigste aber von allem war, nicht erkannt zu werden und so spielte ich nur noch abends. Ich ging dahin wo mich meine Reise hinführte. Eins wusste ich, wenn ich stark genug war, könnte ich vielleicht Mendel und die anderen Rassen vereinigen. Doch ich musste viele Hindernisse überwinden. Zuerst Cosmo im Gefängnis und nicht all zu früh war es schon All-Raphil. Ich war nun an der stärkst, doch meine Rwise war noch nicht zu Ende. Ich ging also noch weiter. Als ich schließlich im auch im Tempel den Drachen besiegt habe, musste ich einfach wieder zurück und mich in das Volk einmischen."
Also ich jedoch zurück ins Mendeldorf kam, sah ich nur schwache Mendel, die den Kampf ums recht aufgegeben habe und plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir die sagt : Junge? Was machst du hier? Wie geht es dir ? Ich wusste nicht von wem die Stimme kam aber als sich der Mendel zu Scheinen erwies , sah ich mein Vater. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen, was damals passiert ist aber ihm war das jetzt egal. Ich wusste, ich war von nun an auf mich für immer alleine gestellt.
Ich blieb ein paar Tage bei meinen Eltern um mich zu informieren was in den letzten paar Monate passiert ist, sie erzählten mir alles, der Angriff , die Niederlage, einfach alles.
Ich musste nun das schwierigste von allem machen, Zargis und Kha-Anatar töten um der Beste und uns zu sein. Doch dies konnte ich nicht alleine schaffen. Ich bauchte Hilfe aber keiner war gut genug um mir zu helfen. Wie sollte ich Zargis und Kha-Anatar ohne Hilfe töten? gar nicht?
Alleine schon der Gedanke, das ich versage, ließ mich blasser werden. Ich brauchte nun die Hilfe von den anderen Rassen aber wenn man mich sieht, werde ich sofort getötet und gelte als Versager.
Ich hielte mein Schwert hoch zum Himmel, sodass es im Sonnenlicht so schön schimmert. Drehte mich um und sagte: wenn ich wieder komme, wird alles anderst sein.
Meine Reise ging nun also weiter, bis ich vor Sailen stand. Ich atmete Und schnappte mir jeden Mut. Ich betratt langsam den Dungeon. Ich kämpfte mich durch , jedes Tier, jeder Boss, alles war mir nichts im weg und auf einmal stand ich vor Zargis. Er schaute mich Böse an als wolle er sagen, dass er mich töten will. Doch es war alles anderst. Er flog zu mir und fragte mich: Was suchst du hier? Ich könnte dich jetzt einfach töten, doch das wäre jetzt nicht fair, deine Blicke verraten dich Nähmlich!
Ich war wie weggetreten als ich das hörte. Ich viel zu Boden und weinte. Ich schilderte meine Situation. Plötzlich sprach zargis zu mir: Kränk dich nicht so, ich kenn einen, der wird dir bei deinem Problem helfen, geh zu Nachher, der unten im graben in seinem eigenem Reich lebt. Töte zuerst seine Diener, und gib ihm diesen Brief hier. Nimm auch dieses Geschenk an dich, es wird dir weiterhelfen. Zargis flog fort und hinterließ eine Truhe, mit der ganzen Zargis Rüstung. Ich wusste nun, ich musste schnell handeln, und somit begab ich mich so schnell wie es geht zum Gräben, musste aber feststellen, das es gar nicht so einfach war, die Diener zu Töten, zuerst wurde ich beschossen mit Giftbällen und Feuerwällen, die aus dem Boden empor schossen, dann wurde ich die ganze Zeit im Kreis verfolgt , das war wirklich witzig und dann kam nachher. Ohne was zu sagen nahm er den Brief und flog mit mir nach Grünberg.
Seine Zaubersprüche waren so mächtig, dass er jeden zum schweigen braucht, jeder seinen Befehl befolgt und jeder zuhörte. Ich sagte nun, als alle leise war, was Sache war und als ich fertig war, stand der Elfälteste, der Orkälteste, der Menschälteste und der Zombieälteste auf und schworen ein Eid, uns nie wieder als Sklaven zu behandeln.
Von nun an lebten Alle Rassen bis an ihr Ende [ oder ban ] zusammen.
Ende
Ich hoffe die etwas kleinere Geschichte hat euch gefallen, mir war einfach nurLangweilig
Der Erste der mir eine Spielanfrage in Whats app schickt
Bekommt
Eine
Aufs
Maul
Bekommt
Eine
Aufs
Maul
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